Considering DORIS DAY




Bücher und Artikel über Doris Day

Moderator: Tanja

Considering DORIS DAY

Beitragvon Tanja » 07.04.2007, 09:46

[center]Considering DORIS DAY
Tom Santopietro

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From Publishers Weekly
Following his witty overview of Streisand's career in The Importance of Being Barbra (2005), Santopietro turns to Doris Day and delivers a sharp-eyed, carefully researched career evaluation that also convincingly rebukes many modern misconceptions about her pristine screen persona and status as a singer. With the exception of That Touch of Mink ("a film nearly devoid of wit or humor"), most of Day's onscreen characters were far from eternal virgins; they were proto-feminist icons ranging from successful career women with healthy libidos to smart can-do housewives. Santopietro's sassy assessment of Day's 39 films illuminate her best (Love Me or Leave Me, Pajama Game, Thrill of It All), analyzes her worst (Tunnel of Love, Where Were You When the Lights Went Out?) and offers some surprises (he defends the KKK melodrama Storm Warning, but is more reserved about Pillow Talk). Delving into her prodigious recording career (from 1948 to 1967, she released more than 600 songs), Santopietro appraises her songs almost track-by-track with such full-blooded enthusiasm that most readers will be racing to iTunes to download her catalogue. While not intended as a full biography, there is enough biographical detail as it concerns her career choices to create a vibrant portrait of the artist and the woman. B&w photos. (Apr.)
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From Booklist

Radio, recording, and TV star Doris Day is the all-time Hollywood box-office champion, female division, yet she gets little respect for her accomplishments. Santopietro, however, fully acknowledges her extraordinary singing voice, innate acting ability, and self-reliant persona. She was from the beginning a reluctant star, whose early career resembles a Hollywood screenplay. Her mother pushed her into show business, and after she won a dance contest, her parents agreed to move to Hollywood. A car accident ended her dancing, but singing along with her favorite radio vocalists while she recovered birthed a new career. Santopietro follows Day's tumultuous personal life, especially her abusive early marriages, and discusses her unprecedented career at length. More than the ultimate girl next door, Day is "the perfect embodiment of post-World War II America," he contends. If baby boomers later found that image "plastic," the times (the sixties) were to blame, and her later activism for animal rights redeemed her in the eyes of many youthful scorners. Santopietro reveals a complex human being behind the pitch-perfect persona. June Sawyers
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Beitragvon Tanja » 07.04.2007, 09:49

Hi @ all,

ich kann zu dem Buch noch nicht viel sagen, denn ich in noch dabei es zu lesen. Aber eins vorab, der Autor des Buches (Tom Santopietro) kritisiert die Arbeit von Doris Day sehr, und wieder spricht sich auch oft.

Naja mal sehen...bis jetzt bin ich noch nicht so begeistert.

Tanja :-D
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Beitragvon Tanja » 08.04.2007, 11:02

Hallo an alle,

ich war gestern sehr sehr fleißig, denn ich habe das Considering Doris Buch fertig gelesen. Wie gesagt, ich möchte nicht zu viel verraten.
Welche Filme der Autor mag und welche nicht erkennt man daran, dass die Zusammenfassung der Filme super gut oder ist GROTTEN schlecht ist.

Er hat die Szene "Shaking the Blues away" in Love me, or Leave me stark kritisiert, denn sie war ihm nicht pompös genug. Und er schreibt auch: Doris Day kann sehr gut Tanzen, wieso verschwenden sie ihr Talent in dieser Szene? Tom Santopietro hat doch keine Ahnung!

Es ist keines Falls eine Verschwendung ihres Talents, die Szene ist schlicht, aber qualitativ hochwertig. Doris Day im Blauen Kleid und um sie herum, Tänzer in schwarzen Anzügen, ihre Figur kommt in der Szene richtig gut zur Geltung, einfach nur toll. Doris Day erscheint auf der Bühne und man meint die SONNE geht auf! SUPER!

Er beschreibt den Film Caprice sehr schlecht, er lässt große Passagen des Film einfach weg, ist doch ganz klar das der Film dann doof wirkt. Tom hat den Plot von Caprice nicht ganz verstanden.

Ok weiter gehts mit dem Film "With Six you get Eggroll". Hey was ist mit Tom los? Er hat mal nichts daran auszusetzen...außer die berechtigte Aussage zum Schluss von "With Six you get Eggroll". Bravo Tom!

...ich habe keine Ahnung was ich noch schreiben soll? Das Buch ist wirklich nur für ganz harte Doris Day Fans, die die Kritik ertragen können *löl*.

Tanja :-D
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Buch über Doris

Beitragvon kummerkaestchen5 » 10.04.2007, 21:01

Hi,

also nachdem ich Deine Kritik gelesen habe werde ich mir das Buch nicht kaufen. Es soll aber eine Biographie geben. Die suche ich schon seit längerem. Kannst Du mir da vielleicht weiterhelfen.

Gruß Tina
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Beitragvon Tanja » 11.04.2007, 08:35

Hi Tina,

es gibt eine sehr gute Doris Day Biografie: Doris Day: Sentimental Journey

http://www.amazon.de/Doris-Day-Sentimen ... 554&sr=1-5

Aber ich würde bis 2008 warten, da kommt die MEGA Biografie raus. David Kaufmann schreibt an dem Buch schon seit Jahren, und upadated es ständig. Wenn du die ganze WAHRHEIT über Doris Day erfahren willst, warte auf das Buch. DAS LANGE WARTEN LOHNT SICH!!!

Liebe Grüße
Tanja :-D
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Re: Considering DORIS DAY

Beitragvon Kati » 05.09.2009, 11:17

Hallo!

Gibt es mittlerweile mal eine deutschsprachige Biografie über Doris? Mein Englisch ist leider nicht so perfekt um die englischen Ausgaben zu lesen und zu verstehen.

Die Biografie "Considering Doris " würde ich mir aber auch nicht auf deutsch kaufen. Schade wenn jemand ein so talentierten Menschen kritisiert. Die Tanzszene von "Shaking the Blues away" finde ich einfach toll. Vorallem wie sie die Treppe mit den Tänzern runterkommt...einfach herrlich. Ich liebe diese Szene und das Lied natürlich.

Gruß Kati
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